[Sie wollten doch nur feiern...]

Dienstag, 24. Juli 2012

Ich möchte euch heute eine Geschichte erzählen. Eine sehr traurige Geschichte. Und das vermutlich traurigste daran ist, dass sie wirklich passiert ist. Vor zwei Jahren.
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Ich saß bei meiner Ansprechpartnerin der Wohnraumverwaltung des Studentenwerks, als ich das erste Mal von Lucia* hörte. "Übrigens, sie bekommen zum Monatsbeginn eine neue Mitbewohnerin", berichtete Frau Müller, "Lucia, eine spanische Studentin, die ihr Auslandssemester hier verbringt. Sie ist ein sehr kontaktfreudiger und geselliger Mensch. Leider ist sie auf einer Etage gelandet, auf der sich die Flurmitbewohner kaum füreinander interessierten. Keine Gemeinschaft, absolute Anonymität. Keine wirkliche Chance, die anderen Mitbewohner kennenzulernen. Außerdem spricht dort kaum einer Deutsch mit ihr. Und deswegen war sie ja schließlich hier, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Sie fühlt sich so unwohl, dass sie zu mir kam und mich um Rat fragte. Ich dachte da sofort an Ihren Flur. Uns ist bekannt, wie gut die Gemeinschaft bei Ihnen ist und da zufällig gerade ein Zimmer frei ist,  wie Sie wissen, wird Lucia dort einziehen. Es wäre nett, wenn Sie sich ein wenig um das Mädchen kümmern könnten, damit sie schnell einen Anschluss findet.... Und: Deutsch reden, ganz wichtig!", fügte sie augenzwinkernd hinzu. Ich nickte und versicherte ihr, dass Lucia sich bei uns mit Sicherheit sehr wohl führen würde.

Leider war Frau Müller nicht mehr auf dem aktuellsten Stand. Die Gemeinschaft auf unserem Flur war bestimmt besser, als auf den meisten anderen, aber dennoch drohte sie einzuschlafen. Flurabende oder Partys waren eindeutig weniger geworden. Natürlich grüßte man sich noch oder quatschte ein wenig, wenn man sich auf dem Flur oder in der Küche begegnete. Aber lustige, gemeinsame Abende, die bis tief in die Nacht andauerten, gab es schon seit einiger Zeit nicht mehr.

Dann kam sie, unsere neue Mitbewohnerin. Unsere erste Begegnung hatten wir an der Eingangstür zu unserem Flur. Sie kam gemeinsam mit einem Freund, beide schwer bepackt, also hielt ich den beiden die Tür auf und begrüßte sie freundlich. Ein gezwungenes und flüchtiges "Hi!" war alles, was zurück kam. Das sollte also die nette, kontaktfreudige Neue sein, die extra zu uns zog, um Freunde zu finden? Ich war skeptisch, denn sie wirkte alles andere als freundlich. 
Doch Lucia erwies sich als bestes Beispiel dafür, dass erste Eindrücke nicht immer gleich die richtigen sein müssen. Vermutlich war sie vom Umzug gestresst und genervt. Nachvollziehbar für jeden, der schon einmal umgezogen ist. Vielleicht hatte sie auch einfach so nur einen schlechten Tag.
In den folgenden Wochen zeigte Lucia ihr wahres Gesicht. Nämlich die Lucia, die mir Frau Müller vor ein paar Wochen beschrieben hatte.
Zwar wurden wir nie enge, vertraute Freunde, aber ich mochte sie sehr. Sie strahle immer diese Lebensfreude und eine bestimmte Leichtigkeit aus. Sie war immer freundlich, ging mit offenen Armen auf jeden zu und interessierte sich für ihre Mitbewohner. Kontaktfreudig? Definitiv! In der kurzen Zeit, die sie erst in Deutschland war, hatte sie bereits sehr schnell viele Freunde gefunden, wie man immer wieder auf lustigen und internationalen Partys bei uns im Gemeinschaftsraum sah.
Im Sommer 2010 war es dann soweit. Ihre Zeit in Deutschland neigte sich dem Ende zu. Zuhause in Spanien freuten sich ihre Familie und Freunde bereits sehr auf die Rückkehr, während ihre neuen Freunde in Deutschland dem Abschied traurig entgegen sahen. Denn Lucia war ohne Zweifel eine Person, die man hier sehr vermissen würde. Darum entschied sie sich mit ihren Freunden eine ganz besondere Abschlussparty zu feiern...

Ich war nicht auf dieser Party, denn das Wochenende verbrachte ich in der Heimat, weil mein Bruder Geburtstag hatte. Es war der 24. Juli 2010 und ich saß gerade mit meinem Bruder im Auto auf dem Rückweg vom Supermarkt, als im Radio von dem Unglück bei der Loveparade in Duisburg berichtet wurde. Von 10 Toten und vielen Verletzten war zu dem Zeitpunkt die Rede. Wir konnten nicht glauben, was wir da hörten. So wie ganz Deutschland und über die Grenzen hinaus verfolgten wir die Nachrichten über diese Tragödie mit großer Betroffenheit. 

Am nächsten Tag machte ich es mir mit meinem Laptop auf der Couch bequem und erholte mich von der Reinfeier-Party meines Bruders, als mich ein Facebook-Eintrag einer Bekannten erstarren ließ. Sie schrieb, dass ganz Münster um zwei spanische Austauschstudentinnen trauere, die bei der Loveparade ums Leben gekommen waren. Einer der Namen war Lucia. Plötzlich fiel mir die Abschlussparty wieder ein. Sie wollten nach Duisburg! Das erste, was mir in dem Moment durch den Kopf ging, war: "Nein, unmöglich, das kann nicht sein!" Ich redete mir einen Zufall ein. Wie wahrscheinlich war es, dass es ausgerechnet "unsere" Lucia getroffen haben könnte? Dennoch kontaktierte ich meine Bekannte und fragte nach dem Nachnamen. Gleichzeitig meldete ich mich bei einer weiteren Mitbewohnerin. Ich fragte sie, ob sie schon welche der Loveparade-Gruppe auf dem Flur gesehen hätte und berichtete von dem Facebook-Eintrag. Niemand war zu erreichen. Also rief sie gleich bei diversen Sondernummern an, bei denen man sich erkundigen konnte, ob Angehörige zu den Opfern gehörten.
Ich erhielt den Nachnamen der besagten Lucia aus dem Facebook-Eintrag, aber gleichzeitig die Info, dass es noch nicht offiziell bestätigt sei. Chaos und Verwirrung machten sich in meine Kopf breit. Immer wieder "Das kann doch nicht sein!?". 
Doch es konnte sein. Nach ein paar Stunden bekam meine Mitbewohnerin den bestätigenden Anruf. Es handelte sich tatsächlich um unsere Lucia.
*alle Namen geändert!
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Heute ist es zwei Jahre her. Was soll diese Geschichte nun? Daran erinnern, wie kurz ein Leben sein kann, wie ein "zur falschen Zeit am falschen Ort" das Ende bedeuten kann. Dass jeder Tag der letzte sein könnte und dass man sich diese Tatsache hin und wieder ins Gedächtnis rufen sollte, denn oft vergessen wir im Alltagsstress zu leben und dieses Leben zu genießen.

Außerdem wollte ich noch mal daran erinnern, dass es geschmacklos ist, Witze über die Loveparade zu reißen, egal ob generell oder in großen Menschenmassen.

[Der Kleiderkreisel dreht sich]

Montag, 23. Juli 2012


Endlich hab ich es gewagt. Ich habe endlich meinen Kleiderschrank entrümpelt und bin dabei auf Kleidungsstücke gestoßen, von denen ich nicht einmal mehr wusste, dass ich sie jemals besessen habe. Viele Klamotten habe ich seit Ewigkeiten nicht mehr getragen und werde sie vermutlich auch nie wieder anziehen. Dann fielen mit ein paar Teile in die Hände, die in der Umkleidekabine noch hammermäßig aussahen, so dass ich sie unbedingt kaufen mussten, aber im Nachhinein habe ich sie nie getragen. Entweder war einfach nicht das passende Wetter, der richtige Anlass oder das Licht war zu Hause einfach anders als im Geschäft. Außerdem liegen einige Hosen und Röcke ungetragen in den Tiefen des Schranks, weil sie mir nicht mehr passen. Jetzt hab ich folgende Möglichkeiten: Entweder  ich schnalle den Gürtel enger als eng, oder ich warte, bis Baggys wieder in sind. Oder: Ich verkaufe sie einfach.
Da ich momentan chronisch pleite bin, ist letztere Variante die beste. Also habe ich meine aussortierten Kleidungsstücke jetzt ins Internet zum Verkauf gestellt. Ihr findet die Sachen auf meinem Profil bei


Ich biete Sachen von Verschiedenen Marken wie H&M, Street One, American Eagle, Levi's, Zara, Only, Old Navy, edc/Esprit usw. an. Die Auswahl ist jetzt noch nicht so groß, denn es sind noch nicht alle Sachen online, also schaut auch ruhig in ein paar Tagen immer mal wieder vorbei. Ich verkaufe nur, tausche nicht. Ich bin jung (geblieben) und brauch das Geld. Die Preise enthalten immer schon Porto und Verpackungskosten und sind vielleicht sogar verhandelbar ;) 
Wenn für euch nichts dabei ist, dann dürft ihr mich gerne "gut finden", ich finde euch dann gut zurück. Und schau mich mal bei euch um, vielleicht habt ihr ja was, das mit gefällt (oh je, noch nicht mal was verkauft und gedanklich den Kleiderschrank mit euren Altkleidern wieder neu aufgefüllt - so werd ich nie reich!).
Viel Spaß beim Kreiseln!

Übrigens habe ich vor ein paar Monaten eine Art Experiment in der Bloggerwelt gestartet, was ich bald "abschließen" werde. Worum es bei dem Experiment ging, werdet ihr in der nächsten oder übernächsten Woche erfahren. 

[Herzlichst #24]

Dienstag, 17. Juli 2012

Endlich wieder ein Herz! Es liegt nicht daran, dass ich keine mehr habe, aber ich bin einfach nicht dazu gekommen in den letzten Wochen. Heute ist zwar weder Montag, noch Freitag, aber es ist der Geburtstag der Bloggerin, die mir dieses Bild geschickt hat. Alles Gute, liebste Asta! Ich hoffe, du hast einen schönen Tag und kannst ein bisschen Feiern (leider hat ein Überraschungsbesuch in diesem Jahr nicht geklappt :( - aber nächstes Jahr sicher wieder - wenn ich dann nicht eh in HH wohne :D ). 
Herzblut. Übrigens tat es nach Astas Aussage nicht weh, also musste sie für dieses Foto keine Höllenqualen leiden.
Falls ihr Herzen habt, schickt sie mir mit eurem Namen, eurer Blogadresse (falls vorhanden, dann kann ich euch verlinken) und eventuell einem kleinen Text an: 
anniewaits85@googlemail.com 
Die Qualität der Bilder spielen dabei keine große Rolle, ich habe ja schließlich keinen Fotoblog. Hauptsache, das Bild ist einigermaßen scharf und das Herz ist zu erkennen. Alles kann, nichts muss! Also, Augen auf, Bild gemacht und ab dafür! Danke!!
PS: Die Liste wird länger und länger :) Es kann also ein Weilchen dauern, bis euer Herz an der Reihe ist. Daher habt bitte ein wenig Geduld. Ihr werdet von mir benachrichtigt, wenn euer Herz veröffentlicht wird!

inspired by NEON

[Hurricane 2012...und so weiter]

Donnerstag, 12. Juli 2012


Mit Schrecken muss ich feststellen, dass ich schon seit über zwei Wochen zurück bin vom Hurricane - und seit einer zurück aus Prag. Ich würde ja jetzt in die Ecke stellen und mich ne Runde schämen, aber erstens würde das noch mehr kostbare Zeit in Anspruch nehmen, die ich lieber für die Berichte nutzen sollte und zweitens kann ich die Verzögerung rechtfertigen, denn ich musste wichtige Dinge erledigen. So hab ich z.B. meinen Bewerbungsprozess vorbereitet (Lebenslauf zusammengestellt, Referenzen kopiert, Bewerbungsfotos machen lassen und und und). Außerdem musste mein Zimmer gestern unbedingt aufgeräumt werden, denn ich hatte schon quasi 3 Kleiderschränke: Meine Reisetasche und der Boden drumherum (noch vom Prag-Wochenende), meine Couch und mein eigentlicher Kleiderschrank. Hört sich an, als hätte ich zu viele Klamotten und wüsste nicht, wohin damit, oder? Denkste, schön wär's! Ich dachte mir, ich finde vielleicht den einen bestimmten schwarzen Pulli oder das dunkelblaue Tanktop schneller wieder, wenn ich meine Kleidungsstücke, statt sie ordentlich gefaltet und sortiert im Schrank zu stapeln, lieber so breitflächig wie möglich in meinem Zimmer zu verteilen. Lasst euch eins gesagt sein: Bringt rein gar nichts! Als ich neulich aus der Dusche kam, musste ich feststellen, dass ich aus dem Klamottenteppich statt des einen bestimmten schwarzen Pullis einen ebenfalls schwarzen Schlauchschal gefischt hatte. Meine Mutter musterte mich leicht verwirrt, als ich mit dem zum Top umfunktionierten Schal aus dem Bad in Richtung Schlafzimmer tapste. "Aha...trägt man das heut so?".
Aber Bewerbungsgedöns und das neue Kleiderschrankkonzept waren nicht die einzigen Dinge, die mich beschäftigt haben. Ich musste neu erlernen, wie man soziale Kontakte zu den sog. Freunden pflegt (wusste gar nicht mehr richtig wie das geht - aber dass es viel Kaffee, das ein oder andere alkoholische Getränk und Klatsch & Tratsch beinhaltet, daran konnte ich mich schnell wieder erinnern). Mal wieder die Serie Roswell bei Episode 1 anfangen, oh und Türkisch für Anfänger hatte ich auch schon länger nicht gesehen. Dann musste ich noch sehr viel Schlaf nachholen. Ach, und Angry Birds spielen! Ihr seht, mein Leben ist nicht leicht. So viel um die Ohren zu haben, das stresst gewaltig!

Was hat das ganze jetzt mit dem Hurricane zu tun? Richtig, nicht das Geringste! Lange habe ich überlegt, was ich über das Festival schreiben könnte. Wen ich alles schon gesehen habe und wer meine Highlight-Auftritte hingelegt hat, davon habe ich ja schon kurz berichtet:

-FREITAG-
The XX waren mal wieder atemberaubend und der Bass bereitete eine Ganzkörpergänsehaut. Als sie die ersten Takte von "Shelter", einem besonders ruhigen Song, spielten, brach das Publikum in einen gemeinschaftlichen Jubelschrei aus, da auf der Leinwand das 1:0 der deutschen Nationalmannschaft im Viertelfinale gegen Griechenland angezeigt wurde. Sie unterbrachen den Song, ließen uns mit den Worten "Well done, Germany!" eine runde feiern und spielten dann weiter, nachdem sie sich bedankten, dass wir trotz des Spiels zu zahlreich erschienen waren.
Die Fußballparty ging dann in der zweiten Halbzeit bei Sportfreunde Stiller weiter. Wir platzierten uns, clever wie wir sind, direkt hinter einem Jack Daniels-Stand, in dem ein Fernseher hing, auf dem das Spiel übertragen wurde. Dass die Sportfreunde Stiller selbst große Fußballfans sind, muss ich hier sicherlich nicht großartig erklären. Ihr könnt euch also die Party vorstellen, die wir mit ihnen feierten, bei einem Endergebnis von 4:2.

-SAMSTAG-
Mein Highlight Nummer 1 war Florence + the Machine. In der wunderschönen Abendsonne hüpfte die fröhliche Rothaarige mit einer ansteckenden Leichtigkeit über die Bühne und trällerte ihre Lieder. Klingt kitschig, war es auch ein kleines Bisschen. Bei dem Song "Shake it Out" -muss ich an dieser Stelle mal gesehen- kamen mir dann tatsächlich die Tränen. Boohoo, Heulsuse!? Von mir aus, aber mit dem Song verbinde ich meine da gerade mal wenige Tage alte Freiheit von der Last und dem Druck meiner Diplomarbeit. Außerdem hörte ich das Lied, während ich mein Meisterwerk abgegeben bzw. in den Fristenkasten geworfen habe. Das Lied werde ich mein Leben lang mit meiner Diplomarbeits-Endphase und der Erlösung durch die Abgabe verbinden. 

-SONNTAG-
Schietwetter! Hat mich aber keineswegs abgeschreckt. Leider ging es so auch sehr vielen anderen Menschen, die -wie ich- gerne Kraftklub sehen wollten. So musste ich mir die Band von gaaanz weit hinten ansehen. Ich verstehe bis heute nicht, wie man eine so dermaßen gehypte Band wie Kraftklub auf der kleinsten der drei offenen Bühnen spielen lassen kann!?! Zum Glück habe ich die Jungs schon im Dezember als spontan eingesprungene Vorband bei Casper gesehen, denn im Regen zu stehen und ein Gemisch aus Kraftklub von der Red Stage und K.I.Z. von der Blue Stage zu hören, war nicht so optimal.
Danach war das Gedränge groß. Viele wollten aus dem Bereich vor der Bühne weg, wir -und viele andere- wollten rein, um uns Boy anzusehen. Gelang uns irgendwann und Boy waren so süß und bezaubernd, dass man den Kraftklub-Ärger und den prasselnden Regen sofort vergaß.
Ich blieb ununterbrochen im Regen, der sich zwischendurch mal ne kleine Pause gönnte, auf dem Festivalgelänge und schaute mir auch den letzten Auftritt, nämlich die Ärzte an. Bisher hatte ich sie noch nie live gesehen. Und auch wenn ich sie eher nur auf Partys höre, als in meiner Freizeit, wollte ich die selbst ernannte beste Band der Welt unbedingt mal sehen. Und es hat sich absolut gelohnt. Ich habe kein Lied vermisst, habe im Matsch mit fremden Menschen getanzt, über die K.I.Z.-Witze gelacht und überhaupt eine Menge Spaß gehabt!

Für alles, was sonst noch so war, habe ich natürlich ein paar Fotos. Es war fast, als hätte ich eine Einwegkamera dabei. Durch mein (noch immer!) gebrochenes Display konnte ich erst zu Hause am Computer sehen, wie bzw. ob die Bilder überhaupt was geworden sind. "Schön" ist sicherlich anders, aber immerhin ein paar nette Erinnerungen.

[1 & 2] Florence + The Machine
 [3] My Morning Jacket
[4] The XX 
[5] Das "White Stage"-Zelt 
[6] Ein Sprung kostete 60€ - Der Amerikaner Sam, der mit seiner Frau Michelle bei uns gecampt hat, hat's gewagt!
[7] Asta hat uns Mädels mit ihrem Haar-Styling beeindruckt. Total easy und schnell zauberte sie mit einem Haarband diese süße und praktische Frisur. 
[8] mit meinen Party-Mädels Nina & Uti
[9] Wichtig: Immer viel Wasser mit auf's Festivalgelänge nehmen, damit man auch lange durchhält und ausnahmsweise mal nicht im Sani-Zelt landet ;)
[10] Da war jemand kreativ. Hihihi...."so süß"! 
[11] Wo man sonst aufgrund einer riesigen Staubwolke den Schal vors Gesicht halten musste, gabs dann am Sonntag zur Abwechslung mal Matsch

Nächstes Jahr wieder!

[Schnappschuss #21]

Montag, 2. Juli 2012

Liebe Grüße aus Prag! Habe ein paar anstrengende aber sehr schöne und lustige Tage hinter mir. Heute Abend geht's noch auf das Pearl Jam Konzert in der o2-Arena und morgen dann wieder in die Heimat. Dann gibt's nen ausführlichen Bericht über diesen Kurztrip und auch noch über's Hurricane. Ich wünsche euch allen nen guten Start in die Woche.